Altersvorsorge – die Chance auf Rendite
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Unsere Mission lautet Kundenzufriedenheit
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keine Vertriebsziele – wir sind Ihren Wünschen und Zielen verpflichtet
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Umfassender Marktüberblick
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Planung kommt vor dem Kauf, nicht nachher
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Konzepte sind wichtiger als Prospekte
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Vergleich steuerlich geförderter und ungeförderter Altersvorsorge
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Schnell und bequem online beraten lassen
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Mit unserer Kunden-App alle Verträge und Dokumente 24/7 online einsehen
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1. Planung
Ohne Planung keine Ahnung. Einfach mal eine Sparrate festlegen läuft nicht. Nur durch solide Planung werden solide Finanzen möglich. Beratungszeit: 30 Minuten bis 2 Stunden (in komplexen Fällen).
2. Den Weg finden
Altersvorsorge steueroptimiert, betrieblich, gefördert? Der richtige Weg führt zum richtigen Ziel. Ohne Steuerbetrachtung verpuffen Vorteile oder summieren sich Nachteile. Auch hier gilt: Ohne Plan kein Profit.
3. Auswahl
Anbieterbonität und gesetzliche Rahmenbedingungen sind harte Vorgaben. Ein gutes Konzept ist wichtiger als ein buntes Prospekt. Wir vergleichen die Kostensituation der Produkte und hinterfragen den Sinn der Anlageideen. Dann erst wird gekauft.
Versicherung oder Depot – egal, aber immer mit wissenschaftlichem Ansatz
Eigentlich ist Geldanlage ganz einfach. Du musst nur Deinen Kopf einschalten und das Internet, den Fernseher oder das Radio ausschalten. Ganz ehrlich, wenn Du frei von allen Einflüssen wärst und überlegen würdest, wäre der Weg, den wir Dir hier vorstellen, der, auf den Du selbst kommen würdest. Davon sind wir überzeugt!
So läuft es fast immer in der Altersvorsorge:
- Es wird spekuliert – auf Länder, Branchen, Rohstoffe etc. – Risiken werden eingegangen
- meist hohe Schwankungsbreite
- Du hast eine schwankende Aktienquote (je nach Marktentwicklung)
- Du hast relativ kostenintensive Fonds (verursacht durchs Fondsmanagement)
- Kosten allein sind jedoch nicht das Problem, fast jedem Depot fehlt ein Konzept.
Je nach Fondsgattung gehen die Werte mal rauf oder runter, es werden aber i.d.R. keine Gewinne umgeschichtet
- Die Fondskosten werden immer zum Problem, wenn der Markt nach unten geht, dann drücken die Fondskosten zusätzlich nach unten
Eine Auswahl treffen, nicht so einfach in der Altervorsorge
Stell Dir dein Depot oder deine fondsgebundene Versicherung einfach wie einen Wald vor. Die Bäume sind Fonds. Es gibt im Wald so viele Bäume wie es Fonds auf der Welt gibt. Wie nun wählst Du den richtigen Fonds aus? In unserem Vergleich ist ein Baum ein Fonds, das heißt, du müsstest schauen, welcher Baum Dir den meisten Ertrag bringen könnte. Suchst Du den Baum nach dem Standort aus? Oder nach seiner Art? Bevorzugst du Bäume, die schon lange stehen, oder willst du ein Startup? Stehst Du eher auf teure Edelhölzer? Oder soll es Massenware sein?
Fondspicking funktioniert nicht – aber dazu später
Wie findest Du das für dich passende Investment? Und wenn Du es gefunden hast, wie stellst Du sicher, dass nicht gerade dieses Investment von einer Krise, einem Waldbrand, einem Schädling oder einem Krieg betroffen ist? All diese Gefahren können genau auf dieses eine Investment verheerend wirken.
Sicherheit – das Wort steckt auch in Versicherung
Die meisten Anleger wünschen sich vor allen Dingen Sicherheit. Erst in zweiter Linie kommt der Wunsch nach hoher Rendite zur Sprache. Was aber hat nun das Auswählen eines einzigen Investments von zigtausenden Möglichkeiten mit Sicherheit zu tun? Ist es sicher, wenn Du dich auf ein einziges Investment beschränkst? Egal ob es eine Art ist, z.B eine Branche, oder ob es eine Region ist, zum Beispiel ein bestimmtes Land. Die Corona-Krise und die Ukraine-Krise dürften uns allen gezeigt haben, dass jederzeit an jedem Ort und in fast jeder Branche eine Krisensituation auftreten kann.
Ein Profi hilft Dir
Du willst natürlich keine Risiken eingehen. Also gehst Du zu einem Anlageberater oder Banker oder Vermögensberater oder wie immer sich die Person nennt. Dein Berater wird Dir nun eine Auswahl an Fonds, in unserem Fall an Bäumen, präsentieren. Aus dieser Auswahl kannst Du dir bestimmte Themen oder Branchen oder Regionen aussuchen, in die du investieren möchtest. Manchmal ist auch eine Mischung aus all diesen Dingen möglich.
Wie trifft nun dein Berater seine Auswahl?
- Persönliche Vorlieben
- Erfahrungswerte der Vergangenheit
- Höhe der Provision (okay, nicht jeder geht danach!)
- Wachstum der Vergangenheit
- Prognosen für die Zukunft
- Manchmal auch Unkenntnis
- Glaube an bestimmte Trends
- Mode (Biotech, DotCom…)
- Hype (Schiffsbeteiligungen, Filmfonds)
- Fundiertes Wissen über Deinen „Wald“ von heute
Das ist Dein Plan für die Zukunft. Und dafür fallen natürlich Gebühren an.
Ohne Kosten keine Beratung
Versicherung oder Depot – Kosten der Fonds sind oft identisch
Natürlich kann keine Anlageberatung ohne Kosten auskommen. Berater, Banker, Vermögensverwalter oder auch Fondsmanager müssen von irgendetwas leben. Deshalb entstehen bei jeder Beratung Kosten, auch bei unserer. Das es bei uns etwas anders ist und vor allen Dingen für Dich sehr viel günstiger, dazu kommen wir später. Fakt ist aber, dass bei einem normalen Depot eine ganze Reihe an Kosten anfällt. Und auch wenn Deine Fonds in einer Versicherung untergebracht sind, fallen Kosten an.
Aufgeschlüsselt
Zunächst gibt es da die Fondskosten an sich. Die Gesellschaft lebt davon, dass sie für ihre Fonds, die sie auflegt, eine Gebühr erhebt. Der größte Kostenfaktor in diesem Bereich ist das Fondsmanagement. Dieses ist für die Gestaltung und Führung des Fonds zuständig und dementsprechend auch anständig vergütet. Manchmal gibt es auch eine sogenannte Performance-Fee. Das ist eine besondere Vergütung, die der Fondsmanager bei einer Wertentwicklung erhält, die über seiner Benchmark liegt. Neben dem Fondsmanagement wird auch die Bank, die den Fonds verwaltet, eine Art Bestandsprovision bekommen. Und nicht zuletzt gibt es Berater, die Fonds verkaufen, also Menschen wie uns. Und wir erhalten für die Empfehlung von einzelnen Fonds auch eine Provision. Das alles aber muss eigentlich nicht sein. Damit sind wir wieder beim wissenschaftlichen Ansatz und vor allen Dingen bei der Frage: Woher weiß der Berater, welche Fonds (welche Bäume) tatsächlich Rendite abwerfen werden?
Die, die weissagen, wissen nicht. Die, welche wissen, weissagen nicht
Die Studie mit Stand 31. Dezember 2016, zugegebenermaßen schon etwas länger her, aber an der Situation dürfte sich wenig zum Positiven geändert haben, besagt folgendes: Im Laufe von fünf Jahren sind von 2863 Fonds gerade mal 29 Prozent in der Lage ihre Benchmark zu übertreffen. In einem Zeitraum von 10 Jahren sind von 2944 Fonds gerade mal 21 Prozent über der Benchmark gelandet. Und über einen Zeitraum von 15 Jahren liegt dieser Wert bei gerade mal 17 Prozent. Interessant dabei ist noch, dass gerade mal 48 Prozent der Fonds den Zeitraum von 15 Jahren überhaupt überleben. Viele werden geschluckt, fusionieren oder werden abgewickelt.
Beratung aus der Glaskugel ist wie in den Rückspiegel schauen und Vollgas geben
Aufgrund dieser Daten fragt sich natürlich, wie Dein Fondsmanager oder Bankberater oder Anlageberater in die Zukunft sehen möchte. Welche Fonds, in unserem Fall welche Bäume, wird Dir Dein Anlageberater empfehlen? Wie stellst du sicher, dass Du nicht in den 50% abgewickelten Fonds landest? Wer sagt dir, dass du gerade die ca 17 Prozent triffst, die ihre Benchmark tatsächlich übertreffen? Und wie stellst Du sicher, oder wie stellt Dein Berater sicher, dass Du nicht bei den genau 83% landest, die eben unterhalb ihrer Benchmark bleiben.
Raten ist keine Option, aber mit wissenschaftlichem Ansatz wird es langfristig klappen
Um beim Beispiel des Waldes zu bleiben. Sicher kannst Du Dich an die verheerenden Stürme und Naturkatastrophen der letzten Jahre erinnern. In manchen Regionen Deutschlands sind Wälder komplett umgelegt worden, in anderen Regionen dagegen passierte gar nichts. Wo Schädlinge einfallen, wo Niederschlag ausbleibt, oder ein Sturm ganze Schneisen legt, ist nicht vorhersehbar. Dass Russland die Ukraine angegriffen hat, ob China in Taiwan einfällt, ob der Iran Raketen nach Israel schießt, ist nicht alles vorhersehbar. Deshalb wieder die Frage: Wenn Du in Themen, in Regionen, in gewisse Branchen investierst, wie stellst Du sicher, dass Du nicht gerade in einer solchen Krisenregion oder Krisenbranche ein sogenanntes Klumpenrisiko, also einen Schwerpunkt Deiner “Bäume” hast?
Was sagt eine hochdekorierte ehemalige Fondsmanagerin zum Thema Fondspicking?
Susan Levermann: Banklehre und Studium der Volkswirtschaftslehre, danach 8 Jahre lang Junior-Fonds-Managerin bei der DWS. Verwaltete dort 1,7 Milliarden Euro mit eigener Strategie zur Bewertung von Aktien. 2008 als Fondsmanagerin für den besten deutschen Aktienfonds über ein und drei Jahre ausgezeichnet. Tags darauf kündigte sie bei der DWS und unterrichtete zunächst als Aushilfslehrerin Mathematik an einer Gesamtschule in Berlin. Levermann arbeitete danach als Deutschland-Chefin der einer Non Profit Organisation.
Aus Levermanns Buch: Der entspannte Weg zum Reichtum, Zitate:
Seite 101: „An der Börse ist nichts unmöglich und nichts undenkbar… Halbierungen eines ganzen Aktienmarktes innerhalb eines Monats sind genauso schon geschehen wie Verzehnfachung von Aktien völlig seriöser Unternehmungen… Ein weiterer Grund, sich niemals an früheren oder aktuellen Kursen festzuhalten…“
Seite 1 (Vorwort): „Ich sortierte die schlimmsten Aktien aus und brachte den Fonds auf Kurs. Ein halbes Jahr darauf drehte der Markt nach oben, und die Aktien, die ich rausgeworfen hatte, waren die Anführer der Kursralley, die da folgte. Ich blickte mit meinen Fonds hinterher und erlebte als Fondsmanagerin ein katastrophales Jahr 2003.“ Anmerkung zur Vollständigkeit: 2004 lief es besser.
Seite 67:„Ich habe einfach ab einem gewissen Zeitraum den Glauben daran verloren, dass es möglich ist, präzise Vorhersagen über Jahresüberschüsse und Aktienkurse zu machen…“„Und da an der Börse ….. Immer nur eine Minderheit gewinnt…“
Seite 89: „Glauben Sie keinen Kurszielen oder Renditevorhersagen… Unterlassen Sie es, irgendwelche konkreten Zielrenditen einfahren zu wollen. Vertrauen Sie stattdessen auf Strategien, die ihnen die besten Aktien aus einem gewählten Universum herausfiltern…“
Seite 93: „Besser wäre es, uns stünden diese Informationen überhaupt nicht zur Verfügung, und wir würden unsere Aktienentscheidungen allein auf rationale, also sinnvolle Kriterien stützen. Daher empfehle ich Ihnen, Einstands- und andere Kurse aus Ihrem Denken und Ihren Unterlagen zu löschen.“
Seite 139: „Glauben Sie, Ihre Fähigkeiten zur … Prognose… ist höher einzuschätzen als die von anderen Marktteilnehmern, und glauben Sie auch, dass niemand mehr oder bessere Informationen besitzt als Sie, auf deren Basis er eine treffsicherere Prognose als Sie aufstellen wird?“
Quelle: Susan Levermann, Der entspannte Weg zum Reichtum. Deutscher Finanzbuchpreis 2011, dtv
Kommen wir kurz zum wissenschaftlichen Teil
Wo wir im nebenstehenden Bild so schön auf die Hellseherei eingehen, wollen wir auch nicht mit dem wissenschaftlichen Ansatz unserer Investmentphilosophie hinterm Berg halten. Wohlgemerkt: Wir vertreten diese schon sei 2016, als in Deutschland die Mehrzahl der Berater noch ETF geschrien hat (wir haben noch nie ETF´s empfohlen). Heute, 2023, ist unser Philosophie plötzlich DAS Thema. Komisch.
French & Fama und der Nobelpreis
Eugene Fama und Kenneth French haben 1992 und 1993 ein erweitertes Modell zur Bewertung riskanter Finanztitel geschaffen. 2013 gab´s (sehr vereinfacht gesagt) einen Nobelpreis für die beiden.
Beide haben 1992 und 1993 ihre beiden grundlegenden Arbeiten zur Modellierung von Aktienkursrenditen veröffentlicht. Man spricht heute vom Fama-French-Dreifaktormodell. Dieses Modell ist zunächst rein empirisch motiviert. Es zeigt, dass die Erweiterung um einen Größen-Faktor (Size, entspricht der Differenzrendite von Aktien mit niedriger und hoher Marktkapitalisierung) und einen Wert-Faktor (Value, entspricht der Differenzrendite von Aktien mit hohem und niedrigem Buchwert-Marktwert-Verhältnis) das Kapital-asset-pricing- Modell (CAPM) wesentlich verbessert. (Quelle: Perspektiven der Wirtschaftspolitik; Zeitschrift des Vereins für Socialpolitik, 2017 Band 18 Heft 2)
So weit, so klar?
Das ist natürlich höhere Mathematik. Kurz gesagt könnte man es ganz vereinfacht auf den Punkt bringen: Aktien von Firmen, die nicht zu hoch bewertet sind, entwickeln sich im Lauf der Jahre viel besser als solche von hoch bewerteten Firmen. die Fachleute mögen mich hier bitte nicht zu sehr kritisieren, ich versuche das Thema ein wenig volkstümlich zu formulieren. Das heißt also, dass in Deinem Wald die Investitionen in die größten Bäume nicht unbedingt die ist, die am Ende das meiste Kapital erwirtschaftet.
Dimensional
Die amerikanische Fondsgesellschaft Dimensional hat sich diese wissenschaftliche Grundlage zu eigen gemacht. Dimensional geht weiterhin davon aus, dass es für Anleger wichtig ist besonders breit gestreut zu investieren. Dimensional versucht den Kapitalmarkt als Ganzes in seinen Fonds abzubilden, auch dieses Bild ist sehr vereinfacht ausgedrückt. Aber aufgrund der sehr breiten Streuung kann auf aktives Fondsmanagement verzichtet werden. Und das spart dir eine Menge Kosten und Risiken.
Der logische Schluss
Mal angenommen, Du kaufst in Deinem Wald einen Querschnitt aller Bäume. Natürlich kaufst du nicht den ganzen Wald, denn das wirst Du Dir nicht leisten können. Aber Du kaufst einen Querschnitt all dessen, was dort steht. Alle Sorten, alle möglichen Pflanzjahre, Nadelbäume, Laubbäume, Edelhölzer, minderwertige Hölzer. Du bildest also in Deinem Depot einen Querschnitt all dessen ab, was dort im Wald steht. Und an diesem Querschnitt wirst du partizipieren.
Kein ETF sonder ein wissenschaftlich fundiertes Modell
Wir reden hier nicht von ETF´s. Ein ETF hat ein ganz anderes Modell, auf das wir weiter unten noch zu sprechen kommen werden. wir sind der Meinung, dass ETF´s nicht die Wunderlösung ist, von der ständig gesprochen wird.
Wir bilden den ganzen Wald, den ganzen Kapitalmarkt ab
Wir reden hier über eine Beteiligung am Kapitalmarkt, die sich am Kapitalmarkt an sich orientiert. Sie orientiert sich nicht an einer Branche, nicht an einer Region, nicht an einer Mode und nicht an einem bestimmten Trend. Wir investieren überall, und zwar solange uns dort als Anleger Rechte zustehen und solange es ethisch und moralisch vertretbar ist. und der heutiger Zeit natürlich auch dann, wenn es nachhaltig ist. Der Vorteil dieser Anlagemethode liegt ganz klar auf der Hand: Du sparst dir eine Menge Verwaltung und damit eine Menge Kosten.
Versicherung oder Depot – im Einkauf liegt der Gewinn
Nicht nur der Preis ist wichtig, das ist uns klar. Ein vernünftiges Konzept gehört auf jeden Fall auch in Dein Depot, oder in Deine Versicherung Punkt oder, wie in diesem Beispiel hier, in Deinen Wald. Aber Kosten und Risiken sind immer eine Hürde wenn es darum geht Gewinne zu erwirtschaften. Und darum ist unser Modell über die Fondsgesellschaft Dimensional und über die Vermögensverwaltung Finanzinvest Consulting GmbH so vorteilhaft. Im Bild nebenan siehst Du, welche Posten wegfallen, weil Du sie einfach nicht mehr brauchst.
Wir vermitteln das Strategieportfolio seit 2016 und haben noch nie ETF´s verkauft
2016, als wir mit dem Strategieportfolio der Finanzinvest Consulting GmbH gestartet sind, waren wir in Deutschland Vorreiter. Dimensional, die Fondsgesellschaft, war damals nur für institutionelle Anleger ab 200.000 € Anlagebetrag offen. Die Finanzinvest Consulting GmbH hat mit ihrem Strategieportfolio den Markt für Dimensional in Deutschland quasi massenfähig gemacht. Schon damals war uns klar, dass ETFs keine Lösung sind, die sich mit dem Strategieportfolio vergleichen lassen. Wir stehen dazu: Ein gutes Depot braucht ein Konzept. Es braucht niedrige Kosten und es braucht eine Gewinnsicherung. All dies können wir mit dem Strategieportfolio darstellen.
Altersvorsorge ohne Konzept = höheres Risiko
Den meisten Depots fehlt ein Konzept
Wie funktioniert ein „normales“ Depot?
Warum pochen wir so auf Strategie? Was unterscheidet das Strategieportfolio vom herkömmlichen Depot? Weil das so ist: Du hast eine schwankende Aktienquote (je nach Verlauf). In der Regel besitzt Du relativ kostenintensive Fonds. Und diese Kosten werden verursacht durchs Fondsmanagement. Aber Kosten allein sind nicht das Problem. Weil bei fast jedem Depot ein Konzept fehlt. Denn je nach Fondsgattung gehen die Werte mal rauf oder runter, es werden aber i.d.R. keine Gewinne umgeschichtet.
Das Strategieportfolio – Konzept schlägt Produkt!
Das Strategieportfolio löst diese Probleme. Und zwar im Depot oder im Rahmen einer Fondspolice. Du bekommst mit dem Strategieportfolio 9000 Titel im Depot, bist also extrem breit aufgestellt. Durch regelmäßiges Reabalancing sollen Gewinne gesichert werden. Die Fonds selbst verzichten auf ein aktives Fondsmanagement. Deshalb betragen die Fondskosten nur etwa 20 bis 30 Prozent des üblichen Kostensatzes. Ein wichtiger Vorteil gegen über ETF zum Beispiel ist, dass die Anzahl der Titel eben nicht auf die paar Werte beschränkt ist, die ein Index hält. Breite Streuung, immer investiert sein, geringe Kosten, wissenschaftlicher Ansatz. Das Strategieportfolio.
Negativrenditen und die rasende Inflation fressen Ihre Ersparnisse auf. Warum werfen manche Geldanlagen nichts bis zu wenig ab? Und warum enttäuscht die Rendite vieler Sparverträge? Weshalb haben viele Menschen in Deutschland mehr Angst vorm Kapitalmarkt als vorm Zahnarzt? Fehlende Planung und kein Konzept sind die Antworten. Das Strategieportfolio ist die Lösung.
Das Strategieportfolio im Film. Hier gehts zum Video.
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Altersvorsorge ohne Konzept = höheres Risiko
Den meisten Depots fehlt ein Konzept
Wie funktioniert ein „normales“ Depot?
Warum pochen wir so auf Strategie? Was unterscheidet das Strategieportfolio vom herkömmlichen Depot? Weil das so ist: Oft haben Sie eine schwankende Aktienquote (je nach Verlauf). In der Regel besitzen Sie relativ kostenintensive Fonds. Und diese Kosten werden verursacht durchs Fondsmanagement. Aber Kosten allein sind nicht das Problem. Weil bei fast jedem Depot ein Konzept fehlt. Denn je nach Fondsgattung gehen die Werte mal rauf oder runter, es werden aber i.d.R. keine Gewinne umgeschichtet.
Das Strategieportfolio – Konzept schlägt Produkt!
Das Strategieportfolio löst diese Probleme. Und zwar im Depot oder im Rahmen einer Fondspolice. Sie haben mit dem Strategieportfolio 9000 Titel im Depot, sind also extrem breit aufgestellt. Durch regelmäßiges Reabalancing sollen Gewinne gesichert werden. Die Fonds selbst verzichten auf ein aktives Fondsmanagement. Deshalb betragen die Fondskosten nur etwa 20 bis 30 Prozent des üblichen Kostensatzes. Ein wichtiger Vorteil gegen über ETF zum Beispiel ist, dass die Anzahl der Titel eben nicht auf die paar Werte beschränkt ist, die ein Index hält. Breite Streuung, immer investiert sein, geringe Kosten, wissenschaftlicher Ansatz. Das Strategieportfolio.
Ohne Plan kein Ergebnis
Ihre finanziellen Ziele sollten genau definiert und regelmäßig kontrolliert werden. Wir erarbeiten mit Ihnen Ihren persönlichen Erfolgsplan, und zwar am besten auch dann, wenn Sie noch gar kein Vermögen haben. Beginnen Sie jetzt!
Breit gestreut, nie bereut
Geldanlage nach der Kristallkugel ist keine Option. Investieren Sie prognosefrei, mit System und Konzept. Dann haben Sie langfristig Erfolg. Niemand kann die Zukunft vorhersehen, schon gar nicht beim Blick in die Vergangenheit. Prognosefreies Investment, hier erfahren Sie wie Diversifikation wirklich geht!
Strategieportfolio ist besser
Ein wissenschaftlicher Ansatz in der Anlagephilosophie ist der Schlüssel zu langfristigem Anlageerfolg. Denn Wissen ist nun mal Macht, auch wenns ums Geld geht. Wer ohne Plan einen Marathon läuft, kommt vielleicht nie ins Ziel. Diese billige Weisheit gilt auch für die Geldanlage.
Fondspicking bringt nichts
Woran scheitern viele gute Ideen mancher Anleger? An Selbstüberschätzung zum Beispiel. Oder an Egoismus und Engstirnigkeit. In der Geldanlage heißt dies: Niemand hat das Herrschaftswissen über den Anlagemarkt. Denn die Kristallkugel, aus der sich Marktentwicklungen ablesen lassen, gibt es nicht! Sagen wir also den Prognosen den Kampf an: Anleger aller Länder vereinigt Euch … und macht Gewinne!
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