Cybercrime, Internetkriminalität... wen trifft das schon? Viele Unternehmen halten sich für unverwundbar. Aber das sind sie nicht. Auch eine völlig intakte IT kann geknackt werden. Das aktuellste prominente Beispiel kommt aus unserer eigenen Branche. Eine Cyberversicherung kann zumindest die schlimmsten Folgen mindern.

Versicherungsunternehmen sind auch nicht unverwundbar

Am 10. Juli wurde ein sehr solides und modernes deutsches Versichersungsunternehmen gehackt. Doch im Grunde ist diese Aussage nicht ganz korrekt: Es handelt sich um eines der Unternehmen, die digital sehr modern aufgestellt sind, deren Prozesse und Dienstleistungen bei Maklern sehr beliebt sind, und die nebenbei mit exzellenten Produkten glänzen. Den Namen verschweigen wir hier. Wenn Sie das interessiert, googlen Sie das. Wir wollen keine Negativwerbung machen. Das Unternehmen hat es im Moment schwer genug. Doch zeigt dieses Beispiel ganz deutlich, wie anfällig selbst optimal aufgestellte Unternehmen sind.

Hackerangriffe und die Folgen

Der Fall verdeutlich jedoch auch, wie folgenschwer der Angriff auf das Geschäft des betroffenen Unternehmens durchschlägt. Der Versicherer war nach dem 10. Juli einige Tage nicht erreichbar. Digital gestellte Vorgänge sind abhanden gekommen, Neugeschäft ging verloren. Die Umsatzeinbußen sind jedoch nicht das größte Problem. Um die Zeit des Ausfalls der Systeme, erreichte die Flutkatastrophe in Deutschland ihren Höhepunkt. Die Schadensabwicklung war unter diesen Bedingungen eine große Herausforderung, der mögliche Imageverlust massiv. Die Hacker nahmen Kontakt zum Unternehmen auf und verlangten ein Lösegeld für die Wiederherstellung der Systeme. Das Unternehmen ist auf diese Forderungen nicht eingegangen. In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen: Solcherlei Forderungen erfolgen i.d.R. in Bitcoin. Diese Kryptowährung ist unreguliert und deshalb beliebtes Zahlungsmittel von Terroristen jeder Art. Wer in Bitcoin investiert, unterstützt Cybercrime und schädigt unser Wirtschaftssystem. Und auch dieses ist nicht unverwundbar!

Datenabfluss

Der Versicherer fuhr im Nachgang des Cyberangriffs eine rigorise Informationspolitik. Dazu gehörte auch die Aussage, dass Vermittler- und Kundendaten abgezogen wurden. Nach den Datenschutzvorschriften darf das Unternehmen nun jeden möglicherweise Betroffenen schriftlich informieren. Ein gewaltiger Aufwand!

Kosten über Kosten

Wenn Ihr Unternehmen gehackt wird, läuft es für Sie im Grunde auf eines hinaus: Kosten, Aufwand an Zeit, Ärger, Umsatzverlust und Imageschaden. Sie können dies nicht vermeiden, jedoch durch eine Cyberpolice die Folgen deutlich mindern.

Eine Cyberversicherung macht nicht unverwundbar, aber sie hilft!

Wie eine gute Cyberversicherung aufgebaut ist, zeigen wir in dieser Grafik. Am Beispiel einer Police für eine Arztpraxis.

cyberversicherung

 

 

Wir versichern Ihr Unternehmen gegen Cybercrime

Zugegeben, wir sind keines von den ganz großen Maklerunternehmen. Doch nicht groß frisst klein sondern schnell frisst langsam. Und beim Thema Cyberpolice waren wir sehr schnell. Wir beschäftigen uns damit seit Jahren.
Wir sind nicht produktgebunden oder auf Vertriebsziele geeicht, sondern Ihr Berater. Zwei mal wurden wir selbst gehackt, und hatten Glück. Kennen aber die Risiken deshalb genau!
Wir sind hybrid: Wir arbeiten digital, online oder offline. Unsere digitalen Vertriebslösungen sparen Ihnen eine Menge Zeit und Papierkram! Stellen Sie Ihre Anfrage zur Cyberpolice einfach digital. Wir kommen dann mit einem Vorschlag auf Sie zu!