Das ist Penny, das Sparschein. Penny leidet unter einer schweren Finanzverblödung. Ihr sind die Zinsen ausgegangen, deshalb wurde sie von ihren Sparern an der Autobahn ausgesetzt. Kann Fondssparen die Lösung sein?
Penny und das Fondssparen, eine gescheiterte Liebe?
Dabei war Penny immer ganz klug, sie dachte an die Altersarmut. Sie setzte aufs Fondssparen und hat trotzdem keine Gewinne erwirtschaftet. Sie sah in der Tagesschau die Börsennachrichten, hat Fachzeitschriften abonniert und Anlagen aus besonders bunten Prospekten vorgezogen. Manchmal, ganz heimlich, hat sie sogar über ökologische Anlagen nachgedacht. Außerdem hat sie sich beraten lassen, drei Mal! Und der Berater hat in einer Kristallkugel die Zukunft gelesen und ihr die passenden Anlagen empfohlen.
Und nun Finanzverblödung, was ist das?
Finanzverblödung ist, wenn man trotz toller Hochrechnungen und klingender Produktnamen zu wenig Rendite einfährt. Finanzverblödung ist, wenn zwar die Kosten hoch sind, deine Anlage aber gar kein Konzept hat. Zunächst musst du wissen, das frühere gute Wertentwicklungen eines Fonds nichts über dessen Zukunft aussagen. Oder setzt du dich in dein Auto, schaust in den Rückspiegel und gibst Gas, weil hinten alles frei ist? Eben! Deshalb kann Fondspicking, das Aussuchen einzelner Fonds, selten funktionieren.
Nur wenige Fondsmanager schlagen ihren Index
Die Fondsmanager, die deinen Fonds verwalten, sind nämlich darauf erpicht, besser als der ganze Kapitalmarkt zu sein. Weil das aber alle schaffen wollen, schaffen es auf Dauer nur ganz wenige. Das ist statistisch belegt. Um besser als alle anderen zu sein, müssen Fondsmanager gelegentlich Risiken eingehen. Und diese Risiken kosten dich langfristig oftmals Rendite. Auch darüber gibt es Statistiken. Es sammeln sich also einige Kosten für dich an:
Risikokosten durch Fondsmanagement
Honorare des Fondsmanagements
Provisionen für Banken
Provisionen für den Vertrieb
Penny, du hast also womöglich viele Kosten, und solch Konzept: Dein Berater hat aus der Kristallkugel die Zukunft deines Fonds gelesen. Das alles zusammen nennen wir Finanzverblödung. Aber keine Angst Penny, Finanzverblödung ist heilbar!
Ja aber wie funktioniert das Fondssparen richtig?
Nun, zunächst brauchst du ein Konzept. Und das geht so: Wir verteilen deinen Anlagebetrag auf drei gedachte Konten mit verschiedenen Aktienquoten. Das allein aber reicht noch nicht, denn was geschieht mit den Gewinnen, die anfallen? Damit diese nicht einfach so verpuffen, werden sie regelmäßig unter den drei gedachten Konten verteilt. Das ist aber noch nicht alles: Wir strecken deine Anlage auf insgesamt 9000 Titel und versuchen auf dem Weg, den Kapitalmarkt in seiner ganzen Breite nachzubilden.
Und was hat Penny nun davon?
Was meinst du: Bei 9000 Titeln im Depot, bei einer solch breiten Risikostreuung, brauchst du da noch ein Fondsmanagement das Risiken eingeht und Gelder hin und her schiebt? Richtig, das brauchst du nicht mehr. Wir senken deine Kosten erheblich, denn in Zukunft zahlst du dies alles nicht mehr:
Risikokosten durchs Fondsmanagement
Honorare des Fondsmanagements
Provisionen für Banken
Provisionen für den Vertrieb
Natürlich ist nichts umsonst, ein fällt ein Honorar für den Vermögensverwalter an, der das Konzept erstellt und betreut.
So sieht nun deine Anlagezukunft aus: Sehr geringe Kosten, ein wirklich durchdachtes und gutes Konzept und hohe Sicherheit durch die extrem breite Risikostreuung auf 9000 Titel im Depot.
Warum sollst du damit zu uns kommen, Penny?
Wie oben beschrieben, kennen wir keine Vertriebsprovisionen und keine Provisionen an Banken. Deshalb gibt es dieses Konzept bei keiner Bank zu kaufen. Die hinterlegten Fonds mit der sehr breiten Streuung sind normalerweise nur für Anleger ab 200.000 Euro offen, über uns jedoch sogar in Fondspolicen verfügbar. Das beschriebene Konzept über den Vermögensverwalter jedoch gibt es nur bei wenigen ausgewählten Beratern, und einer davon sind wir.
Dieser Text stellt natürlich keine Anlageberatung dar. Alle dazu nötigen Informationen bekommst du im Gespräch mit uns.